Peak Performance

[vc_row section_type=“full-width“ sp_top=“100″ sp_bottom=“100″ background_image=“215″][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gap height=“30″][vc_column_text]

Was heißt Peak Performance?

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Personen, die Höchstleistungen vollbringen, haben oftmals eines gemeinsam: Sie haben die Fähigkeit, sich auf das zu fokussieren, was sie erreichen wollen.

Vietta S. Wilson von der York Universität in Toronto beschreibt dies so:

Sie können in einen Zustand eintreten, in dem sie völlig auf ihr Tun fokussiert sind. Sie haben gelernt, einen Ort zu betreten, der geistige Klarheit und erhöhte Energie mit einem Gefühl innerer Ruhe und aktivem Engagement verbindet.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor dieser Hoch- bzw. Höchstleister (Top-Führungskräfte, Athleten, Künstler) scheint zu sein, dass sie wissen, wie sie sich im Bedarfsfall Zugang zu diesen Ressourcen verschaffen.

Genau das lässt sich unserer Erfahrung nach auch mit Neurofeedback erreichen. Viele haben schon Bekanntschaft mit diesem Zustand von erhöhtem Fokus und starker Präsenz gemacht: Beim Tauchen, Bergsteigen oder Musizieren. Der amerikanische Psychologe und Glücksforscher Mihaly Csikszentmihalyi hat diesen Zustand „Flow“ genannt. Diese Form höchster Konzentration tritt nur temporär auf und kann deswegen nicht täglich genutzt werden. Dabei wäre das von höchstem Gewinn – für jeden einzelnen Menschen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

Peak Performance oder Flow gehen beispielsweise mit folgenden Verhaltensweisen einher:

  • Flexible, fokussierte Aufmerksamkeit
  • Mentale Klarheit
  • Keine Angst vor Versagen, eine Art positiver Hemmungslosigkeit
  • Leistung verbunden mit dem Gefühl entspannter Leichtigkeit
  • Positive Kontrolle über die Emotionen
  • Gesteigerte Intuition, erweitertes Bewusstsein
  • Hohe Kreativität
  • Gesteigerte mentale Energie, auch im Hinblick auf große Belastungen
  • Schnellere Entscheidungsfähigkeit
  • Wertschätzen eigener Entscheidungen
  • Gesteigerte Gedächtnisleistung

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Peak Performance Training mit Bio,- und Neurofeedback

[/vc_column_text][vc_column_text]

L =P-I

(Leistung=Potention-Störfaktoren)

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Neurofeedback-Training ist eine hoch effektive Methode zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Menschen. Der Zugang zur Eigensteuerung von Aufmerksamkeits- und Entspannungszuständen und damit zu einer Abrufbarkeit von situationsabhängiger Konzentration wird mit Neurofeedback gezielt trainiert[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Ein durch ausgebildete Trainer angeleitetes Neurofeedback-Training eignet sich für Sportler, Kreative und Wirtschaftskräfte, die auch in Situationen mit hohem Stresslevel ein hohes oder gar ein Spitzen-Leistungsniveau halten oder erreichen müssen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die Wirksamkeit von Neurofeedback Training wurde auch bei Studien mit Musikern nachgewiesen. So erreichte Professor John Gruzelier (Goldsmiths College; London) signifikante Leistungssteigerungen unter kontrollierten Bedingungen um bis zu zwei Noten bei Studenten des Royal College of Music.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Neurofeedback und Biofeedback sind Methoden, die auch im so genannten Mind Room des Fußball-Spitzenvereins AC Mailand zum Einsatz kommen; der Mind Room gehört zum Milan Lab, das Jean-Pierre Meersseman als medizinischer Direktor des AC Mailand gemeinsam mit dem Fitnesstrainer Daniele Tognaccini und dem Sportpsychologen Bruno Demichelis entwickelt hat. Das Milan Lab praktiziert intensiver als die meisten anderen sportmedizinischen Abteilungen die Grundidee des sportlichen Erfolgs auf Basis wissenschaftlicher Analyse und wissenschaftlicher Steigerung von Leistungsparametern. Neurofeedback Training spielt bei den Spitzen-Ballathleten des Vereins eine wichtige Rolle.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column][vc_gap height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row section_type=“full-width“][vc_column][vc_column_text][/vc_column_text][vc_gap height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gap height=“60″][vc_column_text]

Neurofeedback ist nicht gleich Neuro­feed­back.

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Es gibt unter­schiedliche Ver­fahren und Vorgehens­weisen. Wir orientieren uns im Sinne der Grund­sätze und Richt­linien der führenden Organisationen, wie z. B. der Deutschen Gesellschaft für Bio­feedback e.V. sowie der BCIA – Biofeedback Certifitaktion International Alliance
Neuro­feedback-Behandlungen werden äußerst sorgfältig vorbereitet, bevor ein so genanntes Neuro­feedback-Protokoll Anwendung findet. Wir haben hierzu verschiedene Tests und Assessments zur Auswahl. Wohl gemerkt: Wir er­stellen keine Diagnosen, aber wir können auf wissen­schaftlicher Basis Aus­sagen darüber treffen, wie das Gehirn arbeitet.

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Anfangs und Verlaufsuntersuchung

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“254″ img_size=“custom“ css_animation_delay=“0″ img_align=“center“ img_link_large=“yes“ img_lb=“true“ custom_img_size=“329×200″][vc_column_text]

Grafik: Symptomtracking

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Persönliche Anamnese mit  Leistungs-. Persönlichkeits,- und  Stärken-Schwächen Analysen

Während der gesamten Behandlung findet ein  Leistungstracking statt. Hier werden wöchentlich oder noch häufiger der Verlauf der Ziele skaliert um das Training anzupassen.

Aufgrund des Trackings lassen sich schon erste Trainingsstrategien erstellen. Diese Aus­sagen werden später in einem quantitativen EEG überprüft und verglichen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Aufmerksamkeits-Belastungs-Test (QIK oder D2)

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“255″ img_size=“custom“ css_animation_delay=“0″ img_link_large=“yes“ img_lb=“true“ custom_img_size=“329×200″][vc_column_text]

QIK Auswertung

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der Test d2 stellt eine standardisierte Weiterentwicklung der sogenannten Durchstreichtests dar. Er mißt Tempo und Sorgfalt des Arbeitsverhaltens bei der Unterscheidung ähnlicher visueller Reize (Detail-Diskrimination) und ermöglicht damit die Beurteilung individueller Aufmerksamkeits- und Konzentrationsleistungen. Der QIK ist ein Test zur Daueraufmerksamkeit und umfasst Parameter wie Aufmerksamkeit, Impulskontrolle, Reaktionszeit, Kontinuität. Der Test ist Normiert und wird als Werkzeug zur Feststellung der Behandlungsergebnisse genutzt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Quantitative und spektrale Analyse der Gehirn­wellen: „dem Gehirn bei der Arbeit zusehen“

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“259″ img_size=“custom“ css_animation_delay=“0″ img_link_large=“yes“ img_lb=“true“ custom_img_size=“329×200″][vc_column_text]

Teil­auswertung eines quantitativen EEGs. 19 Elektroden messen jedes einzelne Hertz der Hirn­aktivität und dessen Ab­weichungen von einer gesunden Norm­population.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das QEEG (quantitatives EEG) ist, anders als ein qualitatives EEG beim Neurologen, ein Instrument zur Ermittlung der Aktivierungs­muster des Gehirns. Es dient also nicht in erster Linie der Diagnose von Krank­heiten wie Epilepsie oder Schlaf­störungen. Wir messen vielmehr ab­weichende Daten von bestimmten Frequenzen und Verbindungen bestimmter Hirn­areale zueinander (Kohärenzen). Die daraus gewonnenen Erkennt­nisse dienen der punkt­genauen Analyse der Problematik und ermöglichen so eine äußerst spezifische Anwendung des Neuro­feedbacks.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Arten der Behandlung mittels Neuro­feedback

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“260″ img_size=“custom“ css_animation_delay=“0″ img_link_large=“yes“ img_lb=“true“ custom_img_size=“329×200″][vc_column_text]

Live Projektion der Gehirnaktivität mit 19 Elektroden

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Normwertbasiertes Z-Werte-Training

Wir verlassen uns zumeist auf die Sicherheit, die eine moderne Daten­bank bietet. Das bedeutet maximale Sicherheit und möglichst hohen Behandlungs­erfolg. Das Training der Hirn­wellen orientiert sich immer an einem An­gleichen der Aktivität an eine gesunde Norm. Damit kann kein Parameter über- oder unter­trainiert werden.

Z-Werte und Loreta Training

Beim Z-Werte basierten Neuro­feedback findet in jeder Sekunde des Trainings ein aktueller Abgleich mit Norm­daten statt. Die farbigen Zahlen zeigen jeweils den Grad der so genannten Standard­abweichung. Ziel ist es, diese Werte auf 0.0 – 0.4 zu verändern. Das Gehirn lernt mittels Feedback, sich auf die gesunde Norm einzustellen. Es ist möglich sein Gehirn ist Echtzeit zu beobachten und hierduch auch zu optimieren.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“261″ img_size=“custom“ css_animation_delay=“0″ img_link_large=“yes“ custom_img_size=“329×200″][vc_column_text]

Wir arbeiten mit dem THERA PRAX ® der Firma NeuroConn. Dies Gerät und Training wurde in vielen deutschen signifikanten Studien verwendet.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Training der langsamen Potentiale SCPs (Slow Cortical Potentials)

Dieses Verfahren wurde in erster Linie von Wissen­schaftlern um den Leibnitz-Preisträger Nils Birbaumer an der Universität Tübingen entwickelt. Das Ziel, ein Erhöhen kortikalen Erreg­barkeit, führt nach­weislich zu verbesserter Auf­merk­samkeit, der Trainierende ist besser auf eine folgende Auf­gabe vorbereitet und kann diese effizienter lösen (Birbaumer, Rockstroh et al. 1990).

Klassissches Neurofeedback nach J. Lubar und B. Sterman (Beta-Training)

Seit den 70er Jahren des vorigen Jahr­hunderts hat sich dieses Ver­fahren bewährt. Es dient dazu, bestimmte ungünstige Hirn­wellen zu verstärken, während meist sehr tiefe und sehr hohe Amplituden Frequenzen unterdrückt (inhibiert) werden. Auch in vielen wissen­schaftlichen Ver­öffent­lichungen hat dies bei Epilepsien und ADHS gute Wirkungen gezeigt. Wir setzen es jedoch nur noch selten ein, da es meist nicht spezifisch genug ist und oftmals sehr lange Behandlungs­zeiten benötigt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

HRV- Herz-Raten-Variabilität- Analyse

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“262″ img_size=“custom“ css_animation_delay=“0″ img_link_large=“yes“ img_lb=“true“ custom_img_size=“329×200″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

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